Stimmungsvoll und rundherum gelungen war auch dieses Jahr unser Weihnachtskonzert.
Und das sagt die HNA dazu:
Weihnachtskonzert des Engelsburg-Gymnasiums in der Martinskirche
Voller Einsatz, singend und spielend: Kaum hatte der Unterstufenchor sein drittes Lied fertig, da huschte ein Schüler blitzschnell nach vorn zum Vororchester, das den Chor dann begleitete.
Fröhliches Singen: Die Schüler des Engelsburg-Gymnasiums begeisterten beim Konzert in der Martinskirche. Ein reizendes Detail beim traditionellen Weihnachtskonzert des Engelsburg-Gymnasiums in der voll besetzten Martinskirche.
Überhaupt war wieder für beste adventliche Stimmung gesorgt. Den Beginn machten die hellen Stimmen des von Cordula Finke-Hölzl geleiteten Unterstufenchors mit Liedern wie „Tochter Zion“ (das am Schluss auch von allen gesungen wurde), bevor das Vororchester und seine Leiterinnen Melanie Heczko und Kathrin Vogler ins „Winter Wonderland“ entführten.
Das große Orchester mit Dirigentin Melanie Heczko zeigte sein Können bei der charmanten Mozart-Sinfonie KV 111/120 und dem langsamen Satz aus Schuberts „Unvollendeter“, während der Schulchor um Dominik Rüttjes und Anselm Wegener beschwingte spanische Weihnachtsmusik aus der 1556 erschienenen Sammlung „Cancionero de Upsala“ zelebrierte.
Eine andere Horizonterweiterung bildete das „Sanctus-Benedictus“ aus einer Messe von Johann Gottlieb Naumann. Neben dem Chor und dem Orchester überzeugten die Solisten Stefan Wittich und Asmus Heß in diesem 1794 komponierten Stück.
Das Sahnehäubchen des reich beklatschten Abends: der Auftritt der Perkussionisten Ingo Reddemann und (als Gast von der Jacob-Grimm-Schule) Jonas Krause. Die beiden, die an Vibrafon und Marimba Virtuos-Wirbelndes wie feine Stimmungen hervorzauberten, sind 1. Preisträger beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“.
Von Georg Pepl