Auf großes Interesse traf Felix Nolte (E-Phase) auf dem Hessentag, als er seine „Maulwurfscheuche“ vorstellte. Gemeinsam mit Conrad Ullrich hat er dieses Gerät am Schülerforschungszentrum SFN entwickelt und damit an mehreren „Jugend forscht-Wettbewerben“ teilgenommen. Nun präsentierten die beiden es in Hofgeismar am Gemeinschaftsstand „Hessen schafft Wissen“. Das Gerät funktioniert akustisch und mit Vibration, aber im Gegensatz zu handelsüblichen Geräten enthält es einen Zufallsgenerator,der die Frequenz und die Dauer der Töne variiert. So wird verhindert, dass die Maulwürfe sich an die Töne gewöhnen und der Abschreckungseffekt nachlässt. Eine interessante Erfindung, die sich auch im Test schon hervorragend bewährt hat.
A. Reiss