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Projekte

Projekte

„Karambolage“ an der Engelsburg

22. Januar 2013 in Projekte

Schülerinnen der 8b singen französische Chansons
Schülerinnen der 8b singen französische Chansons

Schülerinnen der 6 c tragen die Tricolore auf der Wange.
Schülerinnen der 6 c tragen die Tricolore auf der Wange.

Schüler der E-Phase präsentieren die Wandzeitung.
Schüler der E-Phase präsentieren die Wandzeitung.

Der 22. Januar steht ganz im Zeichen der deutsch-französischen Freundschaft.

An diesem Tag vor genau 50 Jahren unterzeichneten der deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer und der französische Präsident Charles de Gaulle im Elysée-Palast den „Vertrag über die deutsch-französische Zusammenarbeit“.

Auch an der Engelsburg wurde dieses Ereignis gewürdigt: So dekorierten zum Beispiel SchülerInnen der Unter- und Mittelstufe die Cafeteria in den deutsch-französischen Landesfarben, sangen französische „chansons“ und nahmen erfolgreich an einem Landeskunde-Quiz teil.

Die Oberstufe sorgte gemeinsam mit dem Cafeteria-Team dafür, dass die deutsch-französische Freundschaft auch durch den Magen ging und stellte die wesentlichen Etappen der bilateralen Erfolgsgeschichte in Form einer Wandzeitung dar.

Die Kolleginnen und Kollegen der Fachschaft Französisch sowie einige motivierte SchülerInnen ließen es sich nicht nehmen, sich an diesem Tag in den Farben der „Tricolore“ zu kleiden oder zu schminken.

Parallel dazu wurden Ausschnitte aus der beliebten „Karambolage-Sendung“ gezeigt. A la prochaine!

Für die Fachschaft Französisch: H. Becker, S. Rüttjes & C. Söllner

Die Klasse 8e auf dem Gut Kragenhof

21. Januar 2013 in Projekte

Wir, die Klasse 8e, waren vom 17.09.12 bis zum 28.09.12, begleitet von Herrn Dr. Kopanski, unserem Klassenlehrer, der Sozialpädagogin Saskia Köhler und den zwei Praktikantinnen Elisabeth und Katharina von der Kassler Uni auf dem Gut Kragenhof.

In diesen zwei Wochen haben wir nicht wie üblich gemeinsam im Klassenzimmer gesessen und Unterricht gemacht, sondern gemeinsam gekocht, gegessen, abgewaschen, Gottesdienst gestaltet, Ausflüge unternommen, in Projekten gearbeitet und vieles mehr… Weiterlesen » ÜberDie Klasse 8e auf dem Gut Kragenhof

Hark und Riu begegnen sich in Eschwege – Einladung zum Weihnachtskonzert

25. November 2012 in Projekte

Vom 22.-24.11.2012 waren Orchester, Musical-AG, Barbershop und der Schulchor auf dem Probenseminar in der Jugendherberge in Eschwege.

Mit Herrn Wegener und Herrn Rüttjes studierte der Chor Sanctus (Naumann), Nativity Carol (John Rutter), Hark! The Herald Angels Sing (Felix Mendelssohn) und Riu riu chiu für das Weihnachtskonzert am Donnerstag den 13.12.2012 ein.

Während der Proben und auch beim Essen und dem gemeinsamen Tischtennisspielen in der Freizeit hatten wir viel Spaß.

Wenn ihr wissen möchtet, ob unsere Proben erfolgreich waren, kommt zu unserem Weihnachtskonzert in die Martinskirche – am 13. Dezember um 19.30!

Imke Wunderlich und Katharina Getfert

Einblicke in eine fremde Kultur: Der Día de los Muertos

19. November 2012 in Projekte
Die Ofrenda des Spanischkurses der Q1
Die Ofrenda des Spanischkurses der Q1

Schülerinnen der Engelsburg gestalten eine Ofrenda.

Während man im kalten Deutschland am 1. November an Allerheiligen oder Allerseelen der Toten gedenkt, feiert man im warmen Mexiko den „Día de los Muertos“.

Die Mexikaner glauben, dass an diesem Tag ihre verstorbenen Angehörigen aus dem Jenseits ins Diesseits zurückkehren und bereiten ihnen einen dementsprechend gebührenden Empfang. Die Familie versammelt sich auf dem Friedhof, kennzeichnet den Weg zum Grab mit orangenen Blütenblättern und bereitet die Lieblingsspeisen des Verstorbenen zu. Für die anwesenden Kinder gibt es reich verzierte Totenköpfe aus Schokolade und Zucker. Gleichzeitig bereiten die Familien einen Gabentisch, auf Spanisch „ofrenda“, für ihre Angehörigen vor.

Auf so einer Ofrenda wird traditionell ein Bild des Verstorbenen, seine Lieblingsspeise –und Getränk sowie persönliche Gegenstände und Lieblingsstücke gestellt. Dazu werden essbare Totenköpfe, farbenprächtige Tücher und Girlanden mit Skeletten dekoriert.

Im Museum für Sepulkralkultur gibt es schon seit fünf Jahren für die hier wohnenden Mexikaner und Interessierten die Möglichkeit, den Día de los Muertos zu feiern. Gerne werden dafür auch Ofrendas von Schulklassen vorbereitet. So kamen wir, der Spanischkurs von Frau Pähler aus der Q1, auf die Idee, am Día de los Muertos teilzunehmen und eine eigene Ofrenda zu gestalten.

Gewidmet haben wir diese den illegalen Einwanderern, die von Nordafrika aus versuchen, den Strom von Gibraltar nach Spanien mit überfüllten Holzbooten zu überqueren und dabei scheitern. Durch unser paralleles Arbeiten zu dem Thema im Unterricht verfügten wir bereits über ein gutes Vorwissen.

Also haben wir auf unserer Ofrenda zwei Seiten gestaltet: links das alte afrikanische Leben der Verunglückten, und rechts das erhoffte, aber unerreichte Leben in Spanien.

Auf der afrikanischen Seite haben wir mögliche Dinge aus dem Leben der Verstorbenen wie Obst, Holzschmuck und Kinderspielzeug zusammengestellt.

Für die spanische Seite haben wir versucht, uns in die Lage der Verstorbenen zu versetzen, um zu verstehen, was die Flüchtlinge sich in Spanien erhofft haben. Also haben wir Papiergeld, Pässe und Werkzeug als Symbol für die erhofften Arbeitsmöglichkeiten in Spanien und den damit verbundenen sozialen Aufstieg auf die spanische Seite gelegt.

Für den symbolischen Weg zwischen den Seiten stehen Teelichter und ein kleines Boot.

Insgesamt wollten wir mit unserer Ofrenda erreichen, dass die große Anzahl an Flüchtlingen, die jährlich vor der spanischen Küste kentern und verunglücken, nicht unvergessen bleibt und dass sie im Nachhinein ein würdiges Angedenken bekommen.

Auch hier nochmal vielen Dank an Frau Pähler und Frau Gudad, die uns tatkräftig unterstützt und geholfen haben.

Uns allen hat der Día de los Muertos gut gefallen, da man durch die Feier im Museum einen völlig neuen Eindruck in eine andere, für uns teilweise fremde, Kultur erhalten hat. Es herrschte dort eine sehr herzliche und fröhliche Atmosphäre, die durch eine mexikanische Band unterstrichen wurde.

Von den dort anwesenden Mexikanern erhielten wir sehr positive Rückmeldungen über unsere Ofrenda, die für viele sehr originalgetreu erschien.

Elisabeth Stahlmann

Bonnfahrt der PoWi-Leistungskurse 2012

5. November 2012 in Projekte
Die PoWi-Leistungskurse in Bonn 2012
Die PoWi-Leistungskurse in Bonn 2012

Am 9. und 10. Oktober 2012 waren wir, die beiden PoWi-Leistungskurse der Q1 unter der Leitung von Frau Ohmes-Hapke und Herrn Dittmeier, in Bonn.

Das Thema lautete: „Auf den Spuren der Demokratie“, denn vieles unserer jetzigen Politik hat seinen Ursprung in Bonn.

Losgefahren sind wir mit dem Bus um 8 Uhr an der Schule. Nach einem kurzen Stopp kamen wir gegen 12 Uhr an der Jugendherberge „Am Venusberg“ in Bonn an. Nach dem Auspacken ging es auch gleich weiter. Der erste Programmpunkt war „Der Weg der Demokratie“.

Wir wurden in zwei Gruppen eingeteilt und besuchten verschiedene Stationen. Start war am Haus der Geschichte. Erste Anlaufstelle war zunächst der Bundesrat, diesen haben wir uns allerdings nur von außen angesehen. Dann ging es weiter zum Parlamentsgebäude mit dem ehemaligen Plenarsaal. Diesen konnten wir auch besichtigen.

Bei kühlen Temperaturen ging es weiter zum „langen Eugen“, dem ehemaligen Abgeordneten-Hochhaus, der heute als UN-Campus dient. Nach einem kurzen Spaziergang am Rhein sind wir zum Palais Schaumburg gelaufen. Dieses war ab 1949 der Dienstsitz des Bundeskanzlers. Seit 1999 ist das Gebäude der zweite Dienstsitz des Bundeskanzlers.

Der letzte Programmpunkt war das Museum König. Es diente teils als Naturkundemuseum, teils als Tagungsort für den Parlamentarischen Rat.

Gegen 17 Uhr war unsere Führung zu Ende und wir hatten Freizeit. Somit standen uns viele Möglichkeiten offen, die meisten entschieden sich jedoch für einen Bummel durch die Innenstadt Bonns.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück stiegen wir mit gepackten Sachen in den Bus, der uns zur Drachenfelsbahn brachte. Diese Zahnradbahn fuhr in ca. 7 Minuten auf den Drachenfelsen, von dem man auf Bonn und den Rhein hinab schauen konnte. Die Sicht wurde uns jedoch zunächst durch Nebel erschwert. Auf dem Weg zurück nach unten hielten wir noch kurz an der Drachenfelsburg. Diese konnten wir aber nicht besichtigen.

Danach fuhren wir zum „Haus der Geschichte“, wo wir gegen 12 Uhr eintrafen. Dort nahmen viele erstmal die Möglichkeit eines Mittagessens wahr.

Um 13 Uhr begann unsere Führung, für die wir wieder in zwei Gruppen eingeteilt wurden. Diese betraf die Dauerausstellung, die das Thema der Entwicklung der BRD vom Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart hat.

Nach zwei Stunden, gegen 15 Uhr, war die Führung beendet und wir liefen zum Bundeskanzleramt. Von dort ging es weiter zum Palais Schaumburg. Wir besichtigten dort unter anderem das Büro Konrad Adenauers, dem ersten Bundeskanzler der BRD.

Nach dieser Führung wurde uns noch einmal bewusst, wie wichtig vor allem das Palais Schaumburg für die Geschichte Deutschlands ist. Um 17 Uhr fuhren wir zurück nach Kassel, wo wir gegen 21 Uhr eintrafen.

Abschließend kann man sagen, dass wir in diesen zwei Tagen in Bonn viel über die deutsche Geschichte und Politik gelernt haben.

Nathalie Pingel

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