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Ab 2013 Gymnasium der zwei Geschwindigkeiten

6. November 2012 in kurz notiert

Ab dem Schuljahr 2013/2014 bieten wir wieder G9 als Alternative zu dem ebenfalls bewährten G8-Zweig an.

Mit diesem Angebot geht der Schulträger SMMP auf den Wunsch vieler Eltern ein, in der Sekundarstufe I einen Stundenplan anzubieten, welcher weniger mit Nachmittagsunterricht belastet ist als der G8-Zweig – dies alles selbstverständlich bei gleichen Leistungsanforderungen.

Das Konzept wird gerade in einem Ausschuss erarbeitet, der auf eine langjährige Erfahrung der Engelsburg als Gymnasium der zwei Geschwindigkeiten zurückgreifen kann.

In diesem Zusammenhang laden wir herzlich ein zu den Informationsabenden für die Eltern der neuen Sextaner – am 16. und 19. November 2012, 19.30 in der Aula (Eingang Akazienweg).

Für eine Schulbesichtigung sei schon jetzt auf unseren Weihnachtsbasar am 1. Dezember, ab 10.00, hingewiesen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Angela Reiss

Bonnfahrt der PoWi-Leistungskurse 2012

5. November 2012 in Projekte
Die PoWi-Leistungskurse in Bonn 2012
Die PoWi-Leistungskurse in Bonn 2012

Am 9. und 10. Oktober 2012 waren wir, die beiden PoWi-Leistungskurse der Q1 unter der Leitung von Frau Ohmes-Hapke und Herrn Dittmeier, in Bonn.

Das Thema lautete: „Auf den Spuren der Demokratie“, denn vieles unserer jetzigen Politik hat seinen Ursprung in Bonn.

Losgefahren sind wir mit dem Bus um 8 Uhr an der Schule. Nach einem kurzen Stopp kamen wir gegen 12 Uhr an der Jugendherberge „Am Venusberg“ in Bonn an. Nach dem Auspacken ging es auch gleich weiter. Der erste Programmpunkt war „Der Weg der Demokratie“.

Wir wurden in zwei Gruppen eingeteilt und besuchten verschiedene Stationen. Start war am Haus der Geschichte. Erste Anlaufstelle war zunächst der Bundesrat, diesen haben wir uns allerdings nur von außen angesehen. Dann ging es weiter zum Parlamentsgebäude mit dem ehemaligen Plenarsaal. Diesen konnten wir auch besichtigen.

Bei kühlen Temperaturen ging es weiter zum „langen Eugen“, dem ehemaligen Abgeordneten-Hochhaus, der heute als UN-Campus dient. Nach einem kurzen Spaziergang am Rhein sind wir zum Palais Schaumburg gelaufen. Dieses war ab 1949 der Dienstsitz des Bundeskanzlers. Seit 1999 ist das Gebäude der zweite Dienstsitz des Bundeskanzlers.

Der letzte Programmpunkt war das Museum König. Es diente teils als Naturkundemuseum, teils als Tagungsort für den Parlamentarischen Rat.

Gegen 17 Uhr war unsere Führung zu Ende und wir hatten Freizeit. Somit standen uns viele Möglichkeiten offen, die meisten entschieden sich jedoch für einen Bummel durch die Innenstadt Bonns.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück stiegen wir mit gepackten Sachen in den Bus, der uns zur Drachenfelsbahn brachte. Diese Zahnradbahn fuhr in ca. 7 Minuten auf den Drachenfelsen, von dem man auf Bonn und den Rhein hinab schauen konnte. Die Sicht wurde uns jedoch zunächst durch Nebel erschwert. Auf dem Weg zurück nach unten hielten wir noch kurz an der Drachenfelsburg. Diese konnten wir aber nicht besichtigen.

Danach fuhren wir zum „Haus der Geschichte“, wo wir gegen 12 Uhr eintrafen. Dort nahmen viele erstmal die Möglichkeit eines Mittagessens wahr.

Um 13 Uhr begann unsere Führung, für die wir wieder in zwei Gruppen eingeteilt wurden. Diese betraf die Dauerausstellung, die das Thema der Entwicklung der BRD vom Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart hat.

Nach zwei Stunden, gegen 15 Uhr, war die Führung beendet und wir liefen zum Bundeskanzleramt. Von dort ging es weiter zum Palais Schaumburg. Wir besichtigten dort unter anderem das Büro Konrad Adenauers, dem ersten Bundeskanzler der BRD.

Nach dieser Führung wurde uns noch einmal bewusst, wie wichtig vor allem das Palais Schaumburg für die Geschichte Deutschlands ist. Um 17 Uhr fuhren wir zurück nach Kassel, wo wir gegen 21 Uhr eintrafen.

Abschließend kann man sagen, dass wir in diesen zwei Tagen in Bonn viel über die deutsche Geschichte und Politik gelernt haben.

Nathalie Pingel

Kenmore kommt nach Kassel

4. November 2012 in Schüleraustausch

John Barker (Head of Languages / Kenmore High School)

Unsere Australier vor dem Roten Palais
Unsere Australier vor dem Roten Palais

Am 10. Oktober kamen 48 Schüler und SchülerInnen aus Brisbane, Australien, in Kassel an. Und so begann der diesjährige Besuch der Kenmore State High School an der Engelsburg.

Seit 1995 gibt es dank eines zufälligen Gespräches zwischen Rainer Serret und Bill Brosnan bei einem Fußballspiel in Brisbane einen Schulaustausch zwischen dem Engelsburg-Gymnasium und der Kenmore State High School.

Der Austausch begann mit einem jährlichen Besuch von einer kleinen Gruppe aus Kenmore nach Deutschland und einem zweijährlichen Besuch von der Engelsburg nach Australien. Weiterlesen » ÜberKenmore kommt nach Kassel

Weimarer Klassik vor Ort

22. Oktober 2012 in Projekte
Der Deutsch-LK vor Goethes Gartenhaus
Der Deutsch-LK vor Goethes Gartenhaus

Exkursion des Deutsch-LK Q1 (Reiss) 9. bis 11.Okt. 2012

Goethe, Schiller, Wieland und Herder- sie alle stellen Meilensteine der klassischen Lyrik und Prosa in der Literaturgeschichte dar.

Diese vier haben sich mit ihren herausragenden Werken, mit denen sie nächste Generationen maßgeblich prägen würden, einen Platz in dem Literaturkanon des Deutsch-LKs der Q1 gesichert. Besonders in dem beschaulichen Städtchen Weimar, im benachbarten Thüringen, kann man noch heute auf ihren Wegen wandeln und den klassischen Gedanken dieser Männer folgen. Sie und die Weimarer Klassik waren somit Thema der Studienwoche des Deutsch-LKs.

So fuhren wir von Dienstag den 9. bis Donnerstag den 11.10.2012, nach mehreren Wochen Vorbereitung zur klassischen Literatur und Philosophie, nach Weimar. Weiterlesen » ÜberWeimarer Klassik vor Ort

Gemeinsam das „Wir“ gelernt

1. Oktober 2012 in kurz notiert

Lehrerchor der Engelsburg bei der Trauerfeier für Schwester Elisabeth
Lehrerchor der Engelsburg bei der Trauerfeier für Schwester Elisabeth

Trauerfeier für Schwester Elisabeth in Bestwig
Trauerfeier für Schwester Elisabeth in Bestwig

Als Schwester Elisabeth Morell am Dienstag vergangener Woche zum Abschluss des Pädagogischen Arbeitstages am Engelsburg-Gymnasium als stellvertretende Schulleiterin vor dem Kollegium gestanden hatte, bat sie die Lehrerinnen und Lehrer das Wort „Wir“ zu bilden.

Wenige Stunden später starb sie plötzlich und unerwartet in ihrem Zimmer im Schwesternkonvent.

„Im Rückblick klingt das ‚Wir‘ wie ein Vermächtnis“, erklärte Schulseelsorger Otmar Leibold in der Trauerfeier am gestrigen Montag im Bergkloster Bestwig. Fast 300 Angehörige, Freunde, Kolleginnen und Kollegen und Ordensschwestern nahmen an dem Gottesdienst und der Beisetzung auf dem Klosterfriedhof teil.

Die Eucharistiefeier wurde von Abt Dominicus Meier aus der Abtei Königsmünster in Meschede geleitet. „Bei einem so plötzlichen Tod reagieren wir mit anhaltender Sprachlosigkeit“, versuchte er die Gefühle in Worte zu fassen. Und doch habe Schwester Elisabeth schon mit der Wahl der Textstelle aus dem Johannes-Evangelium zu ihrer Professfeier vor 30 Jahren gezeigt, wie groß ihr Gottvertrauen und ihre Weitsicht waren. Darin spricht Jesus zu Johannes: „Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen. Wäre dem nicht so, hätte ich es Euch gesagt. Ich gehe, um Euch einen Platz zu bereiten (…) und wohin ich gehe – den Weg dahin wisst Ihr.“

Auch die Kerzen, die Schwester Elisabeth so gern gestaltet habe, seien ein Symbol: wie ihre Professkerze mit dem brennenden Dornbusch, die zu der Eucharistiefeier in der Kirche auf dem Altar stand. „Schwester Elisabeth wollte für Gott brennen. Ihre Kerzen bezeugen das. Und jede Kerze weckt in uns die Zuversicht, dass wir in der Dunkelheit füreinander Licht sein können.“ Vor diesem Hintergrund rief Abt Dominicus dazu auf, das Helle in Erinnerung zu behalten: „Wir müssen dankbar dafür sein, dass wir Schwester Elisabeth gehabt haben.“

Otmar Leibold griff diesen Wunsch in seinen Worten zum Ende der Eucharistiefeier auf: „Wir müssen lernen – schmerzhaft lernen. Gemeinsam mit Schwester Elisabeth haben wir das ‚Wir‘ gelernt. Ohne ‚Wir‘ könnten wir diese Schule nicht sein. Deshalb hoffe ich, dass wir nun gemeinsam lernen zu trauern, zu glauben und für diesen Menschen dankbar zu sein.“

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