Die beiden haben eine aufwändige N-Körper-Simulation geschrieben, mit der man Millionen von Himmelskörpern in einem gemeinsam erzeugten Gravitationsfeld simulieren kann. Dadurch können sie die Entstehungsbedingungen von Exoplaneten untersuchen. Die Jury war besonders beeindruckt von der wissenschaftlichen Beantwortung hochaktueller Forschungsfragen der Astrophysik.
Felix Nolte (Engelsburg) und Conrad U. haben mit ihrem Projekt „Maulwurfscheuche“ beim Landeswettbewerb von „Jugend forscht“ im Bereich Technik einen dritten Preis erhalten.
Die Betreuung und Unterstützung der beiden Engelsburgschüler erfolgte durch das Schülerforschungszentrum Nordhessen (SFN) unter der Leitung von Klaus-Peter Haupt. Die Engelsburg kooperiert seit mehr als zwei Jahren mit dem SFN.
D. Ihmor