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Einblicke in eine fremde Kultur: Der Día de los Muertos

19. November 2012 in Projekte
Die Ofrenda des Spanischkurses der Q1
Die Ofrenda des Spanischkurses der Q1

Schülerinnen der Engelsburg gestalten eine Ofrenda.

Während man im kalten Deutschland am 1. November an Allerheiligen oder Allerseelen der Toten gedenkt, feiert man im warmen Mexiko den „Día de los Muertos“.

Die Mexikaner glauben, dass an diesem Tag ihre verstorbenen Angehörigen aus dem Jenseits ins Diesseits zurückkehren und bereiten ihnen einen dementsprechend gebührenden Empfang. Die Familie versammelt sich auf dem Friedhof, kennzeichnet den Weg zum Grab mit orangenen Blütenblättern und bereitet die Lieblingsspeisen des Verstorbenen zu. Für die anwesenden Kinder gibt es reich verzierte Totenköpfe aus Schokolade und Zucker. Gleichzeitig bereiten die Familien einen Gabentisch, auf Spanisch „ofrenda“, für ihre Angehörigen vor.

Auf so einer Ofrenda wird traditionell ein Bild des Verstorbenen, seine Lieblingsspeise –und Getränk sowie persönliche Gegenstände und Lieblingsstücke gestellt. Dazu werden essbare Totenköpfe, farbenprächtige Tücher und Girlanden mit Skeletten dekoriert.

Im Museum für Sepulkralkultur gibt es schon seit fünf Jahren für die hier wohnenden Mexikaner und Interessierten die Möglichkeit, den Día de los Muertos zu feiern. Gerne werden dafür auch Ofrendas von Schulklassen vorbereitet. So kamen wir, der Spanischkurs von Frau Pähler aus der Q1, auf die Idee, am Día de los Muertos teilzunehmen und eine eigene Ofrenda zu gestalten.

Gewidmet haben wir diese den illegalen Einwanderern, die von Nordafrika aus versuchen, den Strom von Gibraltar nach Spanien mit überfüllten Holzbooten zu überqueren und dabei scheitern. Durch unser paralleles Arbeiten zu dem Thema im Unterricht verfügten wir bereits über ein gutes Vorwissen.

Also haben wir auf unserer Ofrenda zwei Seiten gestaltet: links das alte afrikanische Leben der Verunglückten, und rechts das erhoffte, aber unerreichte Leben in Spanien.

Auf der afrikanischen Seite haben wir mögliche Dinge aus dem Leben der Verstorbenen wie Obst, Holzschmuck und Kinderspielzeug zusammengestellt.

Für die spanische Seite haben wir versucht, uns in die Lage der Verstorbenen zu versetzen, um zu verstehen, was die Flüchtlinge sich in Spanien erhofft haben. Also haben wir Papiergeld, Pässe und Werkzeug als Symbol für die erhofften Arbeitsmöglichkeiten in Spanien und den damit verbundenen sozialen Aufstieg auf die spanische Seite gelegt.

Für den symbolischen Weg zwischen den Seiten stehen Teelichter und ein kleines Boot.

Insgesamt wollten wir mit unserer Ofrenda erreichen, dass die große Anzahl an Flüchtlingen, die jährlich vor der spanischen Küste kentern und verunglücken, nicht unvergessen bleibt und dass sie im Nachhinein ein würdiges Angedenken bekommen.

Auch hier nochmal vielen Dank an Frau Pähler und Frau Gudad, die uns tatkräftig unterstützt und geholfen haben.

Uns allen hat der Día de los Muertos gut gefallen, da man durch die Feier im Museum einen völlig neuen Eindruck in eine andere, für uns teilweise fremde, Kultur erhalten hat. Es herrschte dort eine sehr herzliche und fröhliche Atmosphäre, die durch eine mexikanische Band unterstrichen wurde.

Von den dort anwesenden Mexikanern erhielten wir sehr positive Rückmeldungen über unsere Ofrenda, die für viele sehr originalgetreu erschien.

Elisabeth Stahlmann

Musical „Brot und Rosen“

11. November 2012 in Theater

Szenen aus dem Leben der heiligen Elisabeth von Thüringen präsentiert die Theater-Musical-AG der Unterstufe unter der Leitung von Katharina Westerkamp und Cordula Finke-Hölzl.

Die Jungen und Mädchen führen das ca. einstündige Werk am Samstag, den 17.November um 19.30 Uhr in St. Elisabeth am Friedrichsplatz auf.

Eine weitere Aufführung erfolgt am Sonntag, den 25.11. um 17 Uhr in der katholischen Kirche St. Nikolaus von Flüe in Kassel-Oberzwehren, Kronenackerstraße.

Die Szenen werden mit Liedern von Peter Janssen angereichert.

Sie sind herzlich willkommen!

Der Eintritt ist frei.

Ab 2013 Gymnasium der zwei Geschwindigkeiten

6. November 2012 in kurz notiert

Ab dem Schuljahr 2013/2014 bieten wir wieder G9 als Alternative zu dem ebenfalls bewährten G8-Zweig an.

Mit diesem Angebot geht der Schulträger SMMP auf den Wunsch vieler Eltern ein, in der Sekundarstufe I einen Stundenplan anzubieten, welcher weniger mit Nachmittagsunterricht belastet ist als der G8-Zweig – dies alles selbstverständlich bei gleichen Leistungsanforderungen.

Das Konzept wird gerade in einem Ausschuss erarbeitet, der auf eine langjährige Erfahrung der Engelsburg als Gymnasium der zwei Geschwindigkeiten zurückgreifen kann.

In diesem Zusammenhang laden wir herzlich ein zu den Informationsabenden für die Eltern der neuen Sextaner – am 16. und 19. November 2012, 19.30 in der Aula (Eingang Akazienweg).

Für eine Schulbesichtigung sei schon jetzt auf unseren Weihnachtsbasar am 1. Dezember, ab 10.00, hingewiesen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Angela Reiss

Bonnfahrt der PoWi-Leistungskurse 2012

5. November 2012 in Projekte
Die PoWi-Leistungskurse in Bonn 2012
Die PoWi-Leistungskurse in Bonn 2012

Am 9. und 10. Oktober 2012 waren wir, die beiden PoWi-Leistungskurse der Q1 unter der Leitung von Frau Ohmes-Hapke und Herrn Dittmeier, in Bonn.

Das Thema lautete: „Auf den Spuren der Demokratie“, denn vieles unserer jetzigen Politik hat seinen Ursprung in Bonn.

Losgefahren sind wir mit dem Bus um 8 Uhr an der Schule. Nach einem kurzen Stopp kamen wir gegen 12 Uhr an der Jugendherberge „Am Venusberg“ in Bonn an. Nach dem Auspacken ging es auch gleich weiter. Der erste Programmpunkt war „Der Weg der Demokratie“.

Wir wurden in zwei Gruppen eingeteilt und besuchten verschiedene Stationen. Start war am Haus der Geschichte. Erste Anlaufstelle war zunächst der Bundesrat, diesen haben wir uns allerdings nur von außen angesehen. Dann ging es weiter zum Parlamentsgebäude mit dem ehemaligen Plenarsaal. Diesen konnten wir auch besichtigen.

Bei kühlen Temperaturen ging es weiter zum „langen Eugen“, dem ehemaligen Abgeordneten-Hochhaus, der heute als UN-Campus dient. Nach einem kurzen Spaziergang am Rhein sind wir zum Palais Schaumburg gelaufen. Dieses war ab 1949 der Dienstsitz des Bundeskanzlers. Seit 1999 ist das Gebäude der zweite Dienstsitz des Bundeskanzlers.

Der letzte Programmpunkt war das Museum König. Es diente teils als Naturkundemuseum, teils als Tagungsort für den Parlamentarischen Rat.

Gegen 17 Uhr war unsere Führung zu Ende und wir hatten Freizeit. Somit standen uns viele Möglichkeiten offen, die meisten entschieden sich jedoch für einen Bummel durch die Innenstadt Bonns.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück stiegen wir mit gepackten Sachen in den Bus, der uns zur Drachenfelsbahn brachte. Diese Zahnradbahn fuhr in ca. 7 Minuten auf den Drachenfelsen, von dem man auf Bonn und den Rhein hinab schauen konnte. Die Sicht wurde uns jedoch zunächst durch Nebel erschwert. Auf dem Weg zurück nach unten hielten wir noch kurz an der Drachenfelsburg. Diese konnten wir aber nicht besichtigen.

Danach fuhren wir zum „Haus der Geschichte“, wo wir gegen 12 Uhr eintrafen. Dort nahmen viele erstmal die Möglichkeit eines Mittagessens wahr.

Um 13 Uhr begann unsere Führung, für die wir wieder in zwei Gruppen eingeteilt wurden. Diese betraf die Dauerausstellung, die das Thema der Entwicklung der BRD vom Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart hat.

Nach zwei Stunden, gegen 15 Uhr, war die Führung beendet und wir liefen zum Bundeskanzleramt. Von dort ging es weiter zum Palais Schaumburg. Wir besichtigten dort unter anderem das Büro Konrad Adenauers, dem ersten Bundeskanzler der BRD.

Nach dieser Führung wurde uns noch einmal bewusst, wie wichtig vor allem das Palais Schaumburg für die Geschichte Deutschlands ist. Um 17 Uhr fuhren wir zurück nach Kassel, wo wir gegen 21 Uhr eintrafen.

Abschließend kann man sagen, dass wir in diesen zwei Tagen in Bonn viel über die deutsche Geschichte und Politik gelernt haben.

Nathalie Pingel

Kenmore kommt nach Kassel

4. November 2012 in Schüleraustausch

John Barker (Head of Languages / Kenmore High School)

Unsere Australier vor dem Roten Palais
Unsere Australier vor dem Roten Palais

Am 10. Oktober kamen 48 Schüler und SchülerInnen aus Brisbane, Australien, in Kassel an. Und so begann der diesjährige Besuch der Kenmore State High School an der Engelsburg.

Seit 1995 gibt es dank eines zufälligen Gespräches zwischen Rainer Serret und Bill Brosnan bei einem Fußballspiel in Brisbane einen Schulaustausch zwischen dem Engelsburg-Gymnasium und der Kenmore State High School.

Der Austausch begann mit einem jährlichen Besuch von einer kleinen Gruppe aus Kenmore nach Deutschland und einem zweijährlichen Besuch von der Engelsburg nach Australien. Weiterlesen » ÜberKenmore kommt nach Kassel

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