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Brücken vom Lernen ins reale Leben bauen

29. Februar 2020 in Schulgemeinschaft
Engagierte Diskussionen gab es am Freitag in den Workshops des Bildungskongresses am Engelsburg-Gymnasium. Foto: SMMP/Ulrich Bock
Engagierte Diskussionen gab es am Freitag in den Workshops des Bildungskongresses am Engelsburg-Gymnasium.

135 Pädagogen diskutieren beim Bildungskongress über gelingenden Unterricht

„Die Erfahrungen beim Lernen müssen die Plausibilität des Lebens widerspiegeln“, betonte Dr. Robin Malloy bei seinem Einführungsvortrag zu dem Bildungskongress am Engelsburg-Gymnasium in Kassel. Mit der Frage, wie das gelingen kann, beschäftigten sich das Lehrerkollegium und rund 50 auswärtige Gäste anschließend in 18 verschiedenen Workshops. Am heutigen Samstag zieht die Schule bei einem zweiten, internen Tag eigene Schlüsse für die Zukunft.

Schulleiter Thorsten Prinz und seine Stellvertreterin Dr. Monika Rack begrüßen die Gäste zu dem Bildungskongress. Foto: SMMP/Ulrich Bock
Schulleiter Thorsten Prinz und seine Stellvertreterin Dr. Monika Rack begrüßen die Gäste zu dem Bildungskongress.

Malloy bekannte, dass die Pädagogen an Schulen vor einer großen Herausforderung stehen: „Die Motivation für die Aneignung neuen Wissens besteht darin zu erkennen, dass es komplexitätsreduzierend ist. Und das ist schwierig, da die Aneignung neuen Wissens natürlich erst einmal mit steigender Komplexität einhergeht.“ Wichtig sei es daher, den Transfer zu leisten und „eine Brücke ins reale Leben zu bauen.“

Die Workshops machten deutlich, dass es dazu an der Engelsburg schon viele Ideen gibt. „Und daran wollen wir weiter arbeiten“, betont Schulleiter Thorsten Prinz. Seit zwei Jahren befinde man sich in einem intensiven Schulentwicklungsprozess. „Wir spüren, dass wir ein großes Potenzial haben. Wir haben viele Kolleginnen und Kollegen, die richtig Lust darauf haben, an unserer Lernkultur wirklich etwas zu verändern.“

Zur Begrüßung werden die Gäste gefragt, woher sie kommen. Hier stehen alle Lehrerinnen und Lehrer der Engelsburg auf. Foto: SMMP/Ulrich Bock
Zur Begrüßung werden die Gäste gefragt, woher sie kommen. Hier stehen alle Lehrerinnen und Lehrer der Engelsburg auf.

Er und seine Stellvertreterin Dr. Monika Rack haben in den vergangenen Jahren selbst viele Fortbildungen erlebt, die inspirierend und motivierend wirkten. „Diese Erfahrungen wollten wir dem ganzen Kollegium gönnen. Und so kam die Idee des Bildungskongresses an unserer eigenen Schule zustande.“

Quer denken

An diesem Freitag durfte quer gedacht werden. Und da tat es gut, dass ein Querdenker den Eröffnungsvortrag hielt. Dr. Robin Malloy ist kein Lehrer, sondern ein Diplom-Verwaltungswirt, Erziehungswissenschaftler und Psychologe. 20 Jahre lang stand er im Dienst der Polizei. Der Suizid dreier Kollegen innerhalb kurzer Zeit gab für ihn den Anlass, sich intensiver mit der Neuropsychologie, Emotions- und Stressforschung zu beschäftigen. Zu diesem Thema promovierte er dann. Seinen Vortrag an der Engelsburg fokussierte er vor allem auf das Thema der Neurodidaktik.

Dr. Robin Melloy stellt in seinem Vortrag spannende Thesen auf. Foto: SMMP/Ulrich Bock
Dr. Robin Malloy stellt in seinem Vortrag spannende Thesen auf.

Die knapp 150 Zuhörerinnen und Zuhörer staunten über die neuesten Forschungsergebnisse: dass die Amygdala, der sogenannte „Mandelkern“ im Hirn des Menschen, schon ab der sechsten Schwangerschaftswoche Schlüsselreize verarbeitet, die das ganze weitere Leben prägen; dass viele Angst- und Schmerzerfahrungen über die DNA verankert sind; wie stark die genetische Disposition den Charakter bestimmt; dass Abiturienten nach neuesten Studien schon fünf Jahre nach ihrem Abschluss 75 Prozent des Schulwissens wieder vergessen haben; dass unser Verhalten und unsere Entscheidungen zu sechs Siebteln nicht kognitiv, sondern emotional bestimmt sind; und dass die Phase des Erlernens sozialer Kompetenzen weitgehend abgeschlossen ist, bevor die Schülerinnen und Schüler an eine weiterführende Schule wie die Engelsburg kommen.

Lernen mit sinnlichen Erfahrungen verbinden

Die rund 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Bildungskongresses konnten in drei Zeitschienen zwischen 18 verschiedenen Workshops wählen. Foto: SMMP/Ulrich Bock
Die rund 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Bildungskongresses konnten in drei Zeitschienen zwischen 18 verschiedenen Workshops wählen.

Wichtig sei besonders im Kindesalter die Face to Face-Kommunikation. „Da geht schon in den frühen Lebensjahren so viel verloren, wenn Familien nicht mehr miteinander reden und auf ihr Smartphone fixiert sind.“ Außerdem sei die fehlende Lernfähigkeit vieler Schulversager auf fehlende Aminosäuren durch falsche Ernährung zurückzuführen.

So gebe es viele Faktoren, die Lehrer allein durch ihre Pädagogik wenig beeinflussen könnten. Doch egal, mit welchen Grundvoraussetzungen die Kinder in die Schule kämen: „Für jedes Lernen ist entscheidend, kognitive, motorische und sinnliche Erfahrungen miteinander zu verbinden: Fächer wie Musik, Kunst und Sport sollten also im Mittelpunkt des Stundenplans stehen, um das man alles weitere herum gruppiert.“

Professorin Dr. Dorit Bosse berichtet von der Erfahrungen des individualisierten Lernens an der Oberstufe einer Modellschule in Berlin. Dabei stellte sie fest: "Mit diesem Thema bin ich eigentlich ganz weit weg von dem Thema Dr. Melloys und doch immer wieder ganz nah dran." Foto: SMMP/Ulrich Bock
Professorin Dr. Dorit Bosse berichtet von der Erfahrungen des individualisierten Lernens an der Oberstufe einer Modellschule in Berlin. Dabei stellte sie fest: „Mit diesem Thema bin ich eigentlich ganz weit weg von dem Thema Dr. Malloys und doch immer wieder ganz nah dran.“

Provokante Thesen, die wenig mit den Rahmenbedingungen der geltenden Lehrpläne gemein haben. „Oft fehlt da die Zeit, sich tiefgreifend mit einem Thema zu befassen“, stellt zum Beispiel Sebastian Schmitz fest – „Ich muss mich immer wieder entscheiden, ob ich mich an das Curriculum halte oder ein tiefgreifendes Lernarrangement schaffen will.“ Der Biologie- und Deutschlehrer hatte sich zunächst für den Workshop mit Dr. Dorit Bosse entschieden. Die Professorin für Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt gymnasiale Oberstufe an der Universität Kassel begleitet und evaluiert auch die Erfolge des individuellen Lernens an der Oberstufe einer Berliner Modellschule, über die sie referierte.

Privatschule hat mehr Freiheiten

„Leider sind solche Formen nicht überall möglich. Aber an einer Privatschule wie dem Engelburg-Gymnasium haben Sie immerhin schon deutlich mehr Freiheiten“, so die Professorin. Diese Freiheiten weiß die Schule zu nutzen – etwa mit dem außerschulischen Lernen in der achten Klasse auf dem Kragenhof. Und manchmal auch im Unterricht.

Diskussion im Workshop zur gymnasialen Oberstufe: Testen wir viel zu viel? Sind die Abiturprüfungen eigentlich kompetenzorientiert? Kann ein Stundenplan - wie zum Beispiel in Finnland - individualisiert werden? Foto: SMMP/Ulrich Bock
Diskussion im Workshop zur gymnasialen Oberstufe: Testen wir viel zu viel? Sind die Abiturprüfungen eigentlich kompetenzorientiert? Kann ein Stundenplan – wie zum Beispiel in Finnland – individualisiert werden?

„Ich habe zum Beispiel in einer sechsten Klasse im Fach Kunst zunächst ein Thema strikt durchgezogen und dann gefragt, was sie interessiert. Das zweite Thema hat sie also bestimmt“, nennt Religions- und Kunstlehrerin Judith Nipper ein Beispiel. Eine siebte Klasse im Religionsunterricht habe sie im ersten Schulhalbjahr eine Arbeit schreiben lassen, um auch den stilleren Schülern bessere Chancen auf eine gute Note zu geben. Das stieß unter den Jungen und Mädchen auf geteilte Meinung. Daraufhin habe sie sich mit der Klasse geeinigt, auch im zweiten Schulhalbjahr eine Arbeit zu schreiben, bei der die Schüler vorher selbst entscheiden können, ob die Note gewertet werden soll oder nicht. „Das geht natürlich nur in einem Fach, in dem solche Klassenarbeiten nicht Pflicht sind. Aber so konnten die Schülerinnen und Schüler selbst mitzubestimmen. Und die Atmosphäre hatte sich enorm verbessert.“

Dr. Nina Fechler berichtet von den vernetzten Strukturen der Arbeits- und Forschungsgruppen an der Charité: "In der Schule ist das Lernen nach Fächern gegliedert. Aber vielleicht sollten wir uns fragen, was man alles unterdrückt, wenn gerade das Fach Biologie auf dem Stundenplan steht." Foto: SMMP/Ulrich Bock
Dr. Nina Fechler berichtet von den vernetzten Strukturen der Arbeits- und Forschungsgruppen an der Charité: „In der Schule ist das Lernen nach Fächern gegliedert. Aber vielleicht sollten wir uns fragen, was man alles unterdrückt, wenn gerade das Fach Biologie auf dem Stundenplan steht.“

Judith Nipper besuchte am Nachmittag den Workshop „Lernen ist das, was uns zustößt, während wir uns gerade etwas ganz anders vorgenommen haben“ mit der promovierten Chemikerin Dr. Nina Fechler. Sie leitet die Stabsstelle Berlin University Alliance an der Charité in Berlin und hat den Auftrag, durch Kooperation verschiedener Bereiche Wissenschaft und Talentförderung zu optimieren.

Die ehemalige Schülerin der Engelsburg, die 2005 in Kassel ihr Abitur gemacht hat, hat auch einen Master in Wissenschaftsmarketing. „Ich habe mich sehr gefreut, dass ich für den Workshop angefragt wurde und bin dafür gerne an meine alte Schule gekommen.“ So konnte die Engelsburg viele Referentinnen und Referenten für den Bildungskongress aus eigenen Netzwerken gewinnen.

Lernerfahrungen abseits des Unterrichts

Nina Fechler berichtete aus ihrem Arbeitstag, von den vernetzten Strukturen des Forschens und Entwickelns in einem Team, das oft wenig mit den Schablonen des Lernens zu tun hat. „Wenn ich an meine Schulzeit zurückdenke und überlege, was ich hier gelernt habe, fallen mir ganz viele Dinge außerhalb des Unterrichts ein: Das Zeitungsstudium, das der Deutschlehrer verlangte, der Werkunterricht, bei dem man bei freier Themenwahl möglichst ökonomisch arbeiten sollte oder der von Schülern organisierte Brötchen-Verkauf. Diese Lernerfahrungen abseits des Unterrichts hat sie als Stärke der Engelsburg in Erinnerung. Und die helfen ihr heute in ihrem Alltag.

"Lernegoisten erziehen" - viele Fragen, Herausforderungen, Ideen und Impulse wurden in den Workshops auf Zetteln notiert. Foto: SMMP/Ulrich Bock
„Lernegoisten erziehen“ – viele Fragen, Herausforderungen, Ideen und Impulse wurden in den Workshops auf Zetteln notiert.

Ein Beispiel für solche Erfahrungen sind auch die sogenannten „besonderen Lernleistungen“, für die die Engelsburg immer wieder Möglichkeiten eröffnet. Geschichts-, Politik- und Wirtschaftslehrer Markus Junghans betreut derzeit zum Beispiel eine Schülerin, die eine Facharbeit über den Demokratietag an der Engelsburg und ihre Teilnahme an dem UNESCO-Jugendcamp im vergangenen Sommer schreibt. Diese Facharbeit wird wie ein fünftes Prüfungsfach gewertet. „Und die Schülerin sagt selbst, dass sie dadurch am meisten lernt“, so Markus Junghans.

Schulentwicklung weiterbringen

„Natürlich ist auch ein Großteil des Unterrichtswissens wichtig. Aber das weiß man erst im Nachhinein zu schätzen“, sagt Dr. Nina Fechler. Und das bedauert sie. Umso wichtiger sei es, Wege zu finden, die den Schülerinnen und Schülern das Lernen erleichtern und den Nutzen des Lernens erkennbarer zu machen – oder wie Dr. Malloy es ausdrückt: „die Brücke zum realen Leben zu bauen.“

Diskussion im Workshop "Lernen ist das, was uns zustößt, während wir uns geerade etwas ganz anderes vorgenommen haben." Foto: SMMP/Ulrich Bock
Diskussion im Workshop „Lernen ist das, was uns zustößt, während wir uns geerade etwas ganz anderes vorgenommen haben.“

Um diese Brücken zwischen Lernen und Leben ging es auch in den anderen Workshops: ob beim Thema Gewaltfreie Kommunikation, dem interreligiösen und interkulturellen Lernen, dem evangelisierenden Auftrag christlicher Schulen oder auch bei der Vorstellung einer Schülergenossenschaft in Greven, die zur Förderung des nachhaltigen Denkens und Handelns eine eigene Schulcafeteria für die Pausenverpflegung betreibt.

Die Brücken von den vielen Impulsen aus dem ersten Tag des Bildungskongresses zur eigenen Schulentwicklung wollen die 90 Lehrerinnen und Lehrer der Engelsburg an diesem Samstag bei ihrem zweiten, internen Arbeitstag bauen.

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