Was bedeutet es für uns, eine christliche Schule zu sein? Neben den traditionellen religiösen Elementen gibt es eine Reihe christlicher Elemente, die den Schulalltag prägen und leiten:
- qualifizierte Wissensvermittlung. Wir brauchen fundierte Kenntnisse, um unsere Welt heute zu verstehen und aus dem Verstehen heraus mitzugestalten. Zu lernen ist eine soziale Verpflichtung
- Auseinandersetzung mit Glaubensinhalten im Religionsunterricht
- Förderung einer lebensbejahenden Grundeinstellung
- Entdeckung der Bedeutung von Glaubenssolidarität
- Gottesbegegnung im Gebet (Morgengebet und Gottesdienst)
- Identitätsfindung, Selbstfindung
- Pflege der personalen Begegnung und der sozialen Begabung
- ein indirekter Weg sensibel zu werden, u.a. durch ein breites Angebot im musischen Bereich und durch andere Arbeitsgemeinschaften. Wir möchten dabei die Entwicklung der kreativ-emotional-intuitiven Fähigkeiten unterstützen
Für unseren Unterrichtsalltag bedeutet das den Versuch zu unternehmen, das schulische Fortkommen des einzelnen Schülers möglichst angemessen zu fördern, zugleich auch dessen Menschsein zu achten in seinen Gaben und in seiner Begrenztheit, in seinen Wünschen und Hoffnungen, mit seiner unverwechselbaren Individualität und Geschichte, die unabgeschlossen ist und Begleitung benötigt über die bloße Wissensvermittlung hinaus.
Das was aus Amerika als „Counselor“ bekannt ist, ist bei uns die Schulseelsorge, die die oben genannten Aspekte umsetzt und mit ihnen die Probleme und Schwierigkeiten unserer Schüler und Schülerinnen angeht. Die Engelsburg besitzt ein umfangreiches Netzwerk von Beratungs- und Betreuungsangeboten, das den Schülern – und auch den Eltern – eine Begleitung während ihrer Schulzeit sein soll.
So erreichen Sie uns:
Maike Westhelle Mobil: 0176-95221881
Julia Anselmann Mobil: 0157-72565417
Sr. Ruth Stengel Mobil: 0160-3732304
Der aktuelle Gottesdienstplan für das 2. Halbjahr des Schuljahres 2022/23 kann über diesen Link zur PDF-Datei (Stand 23.02.23) heruntergeladen werden.